Der erste Brief an die Korinther 13:1-8, 13

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Wenn ich den Sprachen der Menschen und Engel redete,
hätte aber die Liebe nicht,
wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
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Und wenn ich prophetisch reden könnte,
und alle Geheimnisse wüßten,
und alle Erkenntnis hätte;
wenn ich alle Glaubenskraft besäße,
und Berge damit versetzen könnte,
hätte aber die Liebe nicht,
wäre ich nichts.
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Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte,
und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe,
hätte aber die Liebe nicht,
nützte es mir nichts.
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Die Liebe ist langmütig,
die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht,
sie prahlt nicht,
sie bläht sich nicht auf.
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Sie handelt nicht ungehörig,
sucht nicht ihren Vorteil,
lässt sich nicht zum Zorn reizen,
trägt das Böse nicht nach.
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Sie freuet sich nicht über das Unrecht,
sondern freuet sich über die Wahrheit.
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Sie ertragt alles,
glaubt alles,
hofft alles,
hält allem stand.
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Die Liebe hört niemals auf.
Prophetisches Reden hat ein Ende,
Zungenrede verstummt,
Erkenntnis vergeht.
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Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,
diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
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Ich liebe Dich, aber ich habe keine Zeit für Dich.
Ich liebe Dich, aber ich will meine Ruhe haben.
Ich liebe Dich, aber ich lasse Dich nicht im Frieden.
Ich liebe Dich, aber Deine Sorgen sind mir egal.
Ich liebe Dich, aber ich mache was ich will.
Ich liebe Dich, aber ich höre Dich nicht zu.
Ich liebe Dich, aber das ist jetzt zu weit.
Ich liebe Dich, aber ich kann Dir nicht verzeihen.
Ich liebe Dich, aber jetzt ist Schluss!
...
Ja, aber ....

Du;
meine Freundin, mein Freund,
meine Frau, mein Mann,
meine Nachbarin, mein Nachbar,
mein Kind,
mein Mitmensch,
mein Gott.
                                                                       Familie Mukasa, 2003.

In diesem Sinne übergeben wir den Stafetten-Stab weiter an der Familie König (Guido)

Gruß und schönes Wochende.

Kizito & Co.