Requirements for Ontologies 
in Knowledge Managament

Es gibt sowohl menschliche als auch Computeragenten in InfoSystems für KM.
In beiden Klassen gibt es sehr jeweils sehr unterschiedliche Anforderungen an die Ontologien. Diese unterschiedlichen Anforderungen sind sowohl bei der Ontologie-Erstellung zu beachten (ontological commitments), als auch wichtig für die Prozesse, die sie bearbeiten (z.B. Generierung von Views, Mapping, ...)

Anforderungen:

  • Anwendungsorientierte Agenten
  • Wartungsorientierte Agenten (interessant, da Globalziel, das i.a. nicht von einzelnen Anwendern primär verfolgt wird!)
  • Anforderungen können sich widerspiegeln: Aus unterschiedlichen Anforderungen ergeben sich Konsequenzen:

    Allgemeine Zwecke von Modellen/Ontologien/deklarativen Darstellungen:
    -> Dokumentation, Erklärbarkeit, Diskutierbarkeit, Änderbarkeit, Modularität, Verständlichkeit, ...


    Sowa in SUO-list: What I was talking about was something like the lattice of
    all possible theories, in which each theory would have something
    like the Java beans reflection information so that both people
    and machines could check the assumptions about how the theory
    is intended to be used.


    Systeme können mit dieser theoretischen Brille dargestellt werden (Welche?)


    O´LEARY [17] zeigt die folgenden Nutzungsszenarien für Ontologien im Wissensmanagement auf:

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