Bibel-Staffette 18.12.2003

2b: Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des
Zacharias.
3: Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall
Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
4: (So erfüllte sich,) was im Buch der Reden des Propheten Jesaja steht:
Eine Stimme ruft in der Wüste: / Bereitet dem Herrn den Weg! / Ebnet ihm
die Straßen!
5: Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, / jeder Berg und Hügel sich
senken.
Was krumm ist, soll gerade werden, / was uneben ist, soll zum ebenen Weg
werden.
6: Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.

10: Da fragten ihn die Leute: Was sollen wir also tun?
11: Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon
dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
12: Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten:
Meister, was sollen wir tun?
13: Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
14: Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu
ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt Euch mit eurem
Sold!

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„Woran erkennst Du, dass Weihnachten kommt?“, haben wir einige Leute
gefragt: Kinder und Erwachsene, Frauen und Männer, Innländer und
Ausländer, Studenten und Arbeiter. Hier sind die Top-Antworten (ohne
Ranking):
- An den Fensterdekorationen.
- An Schokoladen Nikoläusen im Kaufhäusern.
- An Tannenbäumen und vielen Lichtern in der Stadt.
- Am Kalender.
- Am Adventskalender.
- Am Adventskranz.
- An Liedern in der Kirche und im Radio.
- An Werbungen auf der Straßen, im Radio oder auch im Fernseher.
- Mir werden Weihnachtsgeschichten vorgelesen.
- Am Weihnachtsgeld.
- An Grußkarten.
- An Sonderangeboten in Kaufhäusern.
- Am Stress beim Suchen (und Kaufen) von Geschenken.
- Die Kirche und Wohnungen werden geputzt.
- An den Umschlägen für die Weihnachtskollekte.
- An den Nikoläuse auf den Straßen.
- In der Stadt sind viele Leute.

Diese kleine Umfrage zeigt uns, wie man heute erfährt, dass Weihnachten
naht!
Vielleicht ist Deine Antwort nicht dabei.
Aber wir wollten raus finden, welche Stimme man heute hört, und wie
darauf reagiert wird.
Bereiten wir so, den Weg des Herrn oder sollten wir das tun, was
Johannes der Täufer uns sagt?
* beichten,
* vergeben und vergessen,
* nach den Gesetzen handeln und dabei niemandem unrecht tun,
* ...

¿ Denken wird NOCH daran, wenn Weihnachten naht?
¿ Nehmen wir das Kommen des Herrn im Sinne von Johannes wahr?
¿ Hat sich heute die Bedeutung von Weihnachten verändert? Was wird es
morgen?

Euch allen „Froh Weihnachten mit dem Herrn“.
Kommt gut in das Jahr 2004.

Nun überreichen wir den Staffelstab an Matthias Kaldenbach.

Familie Mukasa